Unsere Hunde sind unsere besten Freunde und begleiten uns durch dick und dünn. Natürlich wollen wir, dass es ihnen gut geht und geben uns daher die größte Mühe bei der Auswahl der richtigen Ernährung. Damit Du weißt was Deinem Liebling schadet, hier eine kleine Übersicht über vermeidbare Lebensmittel in der Hundeernährung.
Die Grundlagen einer ausgewogenen Ernährung Deines Hundes
Wenn Du Dich für eine ausgewogene Ernährung Deines Hundes entscheidest, solltest Du darauf achten, dass er genügend Proteine, Fette, Vitamine und Mineralien zu sich nimmt. Ein ausgewogenes Verhältnis dieser Nährstoffe ist wichtig, damit Dein Hund gesund bleibt. Proteine sind die Bausteine für Muskeln, Haare und Nägel. Sie sind wichtig für die Zellerneuerung und das Immunsystem. Für einen ausgewachsenen Hund sollten 20-30% der täglichen Nahrung aus Proteinen bestehen. Fette sind ebenfalls wichtig für die Gesundheit Deines Hundes. Sie liefern Energie und schützen die Organe. Außerdem helfen sie bei der Aufnahme von Vitaminen. Ein ausgewachsener Hund sollte 10-20% der täglichen Nahrung aus Fetten zu sich nehmen. Vitamine und Mineralien sind wichtig für die allgemeine Gesundheit Deines Hundes. Sie unterstützen das Immunsystem, den Stoffwechsel und die Zellerneuerung. Ein ausgewachsener Hund sollte 5-10% der täglichen Nahrung aus Vitaminen und Mineralien zu sich nehmen.
Damit Du weißt, was genau Du Deinem Hund geben solltest und was nicht, haben wir hier ein paar Tipps für Dich zusammengestellt: 1. Vermeide es, Deinem Hund zu viel Fleisch zu geben.
Zwar ist Fleisch ein sehr guter Nährstofflieferant für Hunde, aber es sollte nicht die Hauptmahlzeit Deines Hundes sein. Stattdessen solltest Du ihm lieber eine ausgewogene Mischung aus verschiedenen Lebensmitteln geben, damit er alle Nährstoffe bekommt, die er braucht. 2. Auch wenn es verlockend ist, solltest Du Deinem Hund kein Fett geben.
Fett ist zwar eine gute Quelle von Energie, aber es kann auch zu Übergewicht bei Deinem Hund führen. Wenn Du ihm also etwas Fett geben willst, solltest Du es in Maßen tun. 3. Verzichte außerdem auf Lebensmittel, die Zucker enthalten.
Zucker ist für Hunde genauso schädlich wie für Menschen und kann zu ernsten Gesundheitsproblemen führen. Achte also darauf, dass Dein Hund keinen Zucker zu sich nimmt. 4. Das Verabreichen eines Knochen zur Belohnung
Auch Knochen sollten nur in Maßen verabreicht werden, da sie zu Verstopfungen oder Durchfall führen können. Wenn Du Deinem Hund Knochen geben willst, solltest Du sie vorher klein hacken oder mörsern, damit er sie besser verdauen kann. 5. Gemüse
Gemüse ist ebenfalls sehr wichtig für die Ernährung Deines Hundes und sollte daher in seiner Mahlzeit nicht fehlen. Achte allerdings darauf, dass Du ihm nur ungekochtes oder rohes Gemüse gibst, da gekochtes Gemüse seine Nährstoffe verliert. Folge diesen Tipps und Du wirst sehen, dass sich die Gesundheit und Vitalität Deines Hundes deutlich verbessern wird!
Diese Nahrungsmittel solltest Du Deinem Hund auf keinen Fall geben
Hunde sind wie kleine Kinder, was die Ernährung angeht. Natürlich gibt es auch für sie Lebensmittel, die absolut ungeeignet sind und deshalb solltest Du genau darauf achten, was Dein Hund isst. Egal ob als Snack oder als Teil seiner Hauptmahlzeit, einige Nahrungsmittel können ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen und im schlimmsten Fall sogar tödlich sein. Wir haben hier eine Liste der gängigsten Nahrungsmittel zusammengestellt, die Du Deinem Hund auf keinen Fall geben solltest: – Schokolade: Enthält Theobromin, eine Substanz, die für Menschen unbedenklich ist, bei Hunden aber zu Herzrhythmusstörungen führen kann. Die Menge an Theobromin variiert je nach Schokoladensorte. Zartbitterschokolade enthält mit 250 mg pro 100g am meisten Theobromin, Vollmilchschokolade 150mg und weiße Schokolade lediglich 20mg. Daher ist weiße Schokolade in geringen Mengen noch relativ unbedenklich für Deinen Hund. Allerdings solltest Du bedenken, dass Schokolade neben dem hohen Zuckergehalt auch viele andere Zusatzstoffe enthält (wie Koffein), welche giftig für Deinen Hund sein könnnen. – Zwiebeln und Knoblauch: Beide gehören zur Familie der Lauchgewächse und enthalten ätherische Öle sowie Schwefelverbindungen, welche beim Verzehr von grossen Mengen Magenschmerzen oder Erbrechen verursachen könnnen. In schweren Fällen kann es ohne rechtzeitige ärztliche Hilfe zu Blutarmut (Anämie) oder gar Nierenversagen kommmen! Lauchgewächse sollten daher auf keinen Fall in großer Menge an den Hund verfüttert werden – egal ob roh oder gekocht! – Rappor/Rettich/Radieschen: Auch dieses Gemüse gehört zur Lauchgewächsfamilie und sollte daher nur in Maßem an den Hund verfüttert werden um Magenschmerzen sowie Durchfall vorzubeugen. Rappor/Rettich/Radieschen enthalten außerdem Senfglucoside – Giftstoffe welche lebensbedrohlich sein könnnen!
Was soll ich tun, wenn mein Hund etwas gefährliches gegessen hat?
Wenn dein Hund etwas gegessen hat, was er nicht hätte fressen sollen, ist das keine Katastrophe. Es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um sicherzustellen, dass es ihm gut geht und er sich erholt. Zuerst einmal: Bleib ruhig. Wenn du dich aufregst, machst du die Situation nur noch schlimmer für ihn – und für dich. Nun, da du ruhig bist, kannst du überlegen, was genau er gefressen hat. Falls es sich um etwas handelt, das giftig ist oder sonst irgendwie schädlich wirken könnte, solltest du sofort den Tierarzt anrufen. Er wird dir genau sagen, was zu tun ist. In den meisten Fällen wird er dir raten, deinem Hund etwas Flüssigkeit zu geben und abzuwarten. Die meisten Hunde vertragen einige ungewöhnliche Nahrungsmittel gut und werden bald wieder zur Normalität zurückfinden. Aber besser du fragst gleich den Tierarzt und lässt dich beruhigen.
Welche Probleme können durch falsche Ernährung entstehen?
Falsche Ernährung kann zu einer Reihe von Problemen führen, einschließlich Übergewicht, Diabetes und Herzkrankheiten. Hunde, die nicht ausreichend ernährt werden, können an Mangelernährung leiden, was zu Wachstumsstörungen, Haarausfall und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann. Auch Hunde, die zu viel essen, können an Fettleibigkeit leiden, was wiederum das Risiko von Diabetes und Herzkrankheiten erhöht.
Was ist die gesündeste Ernährung für meinen Hund?
Vielleicht hast du dich schon einmal gefragt, was die gesündeste Ernährung für deinen Hund ist. Die meisten Hundebesitzer ernähren ihre Hunde von Trockenfutter oder Nassfutter, aber es gibt auch viele andere Möglichkeiten. Welche Ernährung ist also die beste für deinen Hund? Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage, da jeder Hund andere Bedürfnisse hat. Einige Hunde vertragen Trockenfutter besser, während andere Nassfutter bevorzugen. Manche Hunde mögen auch rohes Fleisch oder Gemüse, während andere das nicht so gerne mögen. Am besten ist es also, verschiedene Arten von Futter auszuprobieren und herauszufinden, was deinem Hund am besten schmeckt und gut verträgt. Allerdings gibt es einige allgemeine Richtlinien, die du bei der Auswahl des Futters für deinen Hund beachten solltest. Zum Beispiel sollte das Futter ausgewogen sein und alle Nährstoffe enthalten, die dein Hund braucht. Es sollte auch frei von Schadstoffen und Zusatzstoffen sein. Wenn du dir unsicher bist, welches Futter das richtige für deinen Hund ist, kannst du dich an einen Tierarzt wenden.
Was ist bei der Auswahl des richtigen Futters zu beachten?
Die Wahl des richtigen Futters für Ihren Hund ist sehr wichtig. Viele Hundebesitzer ernähren ihre Hunde ausschließlich mit Trockenfutter, aber es gibt eine Reihe von Gründen, warum Sie Ihrem Hund auch Nassfutter geben sollten. Nassfutter ist reich an Nährstoffen und Feuchtigkeit, die beide wichtig für die Gesundheit Ihres Hundes sind. Trockenfutter enthält in der Regel mehr Getreide und Ballaststoffe, die für den Verdauungstrakt Ihres Hundes nicht immer gut sind. Wenn du dich dafür entscheidest, deinem Hund Nassfutter zu geben, stelle sicher, dass es eine ausgewogene Ernährung ist. Achte darauf, dass das Futter reich an Proteinen ist, da Proteine wichtig für die Muskeln und Knochen deines Hundes sind. Einige Sorten von Nassfutter enthalten auch Vitamine und Mineralien, die für die allgemeine Gesundheit deines Hundes wichtig sind. Denke daran, dass du immer noch trockenes Futter als Ergänzung zu deiner Nahrung geben kannst. Viele Hersteller bieten eine Kombination aus beidem an. Bevor du jedoch entscheidest, welches Futter du deinem Hund geben möchtest, solltest du dich immer von deinem Tierarzt beraten lassen.
Wie viel Futter braucht mein Hund?
Es gibt so viele Hundeernährungstheorien da draußen, aber was ist die beste Ernährung für deinen Hund? Was solltest du ihm geben und was solltest du vermeiden? Viele Hundebesitzer sind besorgt über die Ernährung ihrer Hunde und darüber, ob sie alles richtig machen. Aber keine Sorge, wir haben einige Tipps für dich, damit du weißt, was du deinem Hund geben kannst und was nicht.
Wann solltest du deinem Hund Futter geben?
Viele Hundebesitzer sind der Meinung, dass sie ihrem Tier am besten gleich morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen Futter geben sollten. Doch stimmt das wirklich? Experten sind sich einig: Nein! Denn auch wenn es für uns Menschen ganz normal ist, zwei Mal pro Tag unsere Hauptmahlzeit zu uns zu nehmen, ist dies bei Hunden anders. Sie sollten nicht mehr als ein Mal pro Tag gefüttert werden.
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